Der Europäische Fernwanderweg 1

Flensburg - Hamburg (481km)

Der europäische Fernwanderweg E1 führt mit einer Länge von ca. 8.500 Kilometern vom nördlichsten Punkt Europas bis an die Küste Siziliens.

Auf dem E1 unterwegs

Flensburg-Hamburg

Flensburg. Nach Kiel und Lübeck ist Flensburg mit über 90.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein, die größte im Landesteil Schleswig und die nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands.
Hier trifft der NST nun auf den E1. „E1“ steht für Europäischer Fernwanderweg 1. Die Europäischen Fernwanderwege sind von der Europäischen Wandervereinigung initiiert worden. Ein Ziel bei deren Gründung im Jahr 1969 war, ein völkerverbindendes Netz von Weitwanderwegen durch Europa zu schaffen. Im Laufe der Jahre wurden auf dieser Basis zwölf große Fernwanderwege eingerichtet (E1-12).
Die Gesamtlänge beträgt ungefähr 60.000 km. Davon ist ein Teil nicht oder nur sehr unzureichend markiert, oder bis heute real noch nicht vorhanden.
Genau wie bei der Planung des Nord Süd Trails konnte in Deutschland für den Verlauf des E1 bereits in weiten Teilen auf die Wegführung eines existierenden Weitwanderwegs zurückgegriffen werden. Der alte Nordsee – Bodenseeweg, dieser entspricht dabei weitestgehend dem heutigen Verlauf des E1 auf deutschem Gebiet. Die alte Wegmarkierung wurde einfach übernommen: das weiße Andreaskreuz auf schwarzem Grund.

Von den wenig bekannten europäischen Fernwanderwegen ist der E1 noch der Populärste, allerdings ist ein Thruhike aufgrund seiner Länge von über 7000km nur schwer zu meistern. Es gibt bei den E-Wegen zwar auch einige Nord-Süd Verbindungen, diese sind allerdings nur Teilstücke von den gesamten Wegen und kein einziger besitzt einen richtigen Trailhaed. Das Besondere am NST ist, dass der Weg wirklich am nördlichsten Punkt Deutschland startet und am südlichsten Punkt Deutschlands endet. Man hat auf dem NST also ein richtiges Ziel vor Augen, den Grenzstein 147 in den Allgäuer Hochalpen. Die europäischen Fernwanderwege sind daher eher für Fernwanderer geeignet, die diese langen Wege über mehrere Jahre vervollständigen möchten…

Der Abschnitt beginnt in Flensburg an der Bauerlandstraße/Alter Kupfermühlen Weg. Hier treffen wir auf das erste Wegzeichen des E1, dem wir jetzt beruhigt für 481 km bis Hamburg folgen werden. Die ersten Kilometer wird man durch Wohngebiete geführt, später folgt die Neustadt und die schöne Altstadt mit dem Wahrzeichen – dem Nordertor. Jetzt verläuft der NST entlang des Hafendamms bis zur Hafenspitze. Weiter geht es unvermeidlich durch Wohngebiete und ein Gewerbegebiet.
Auf der Höhe von Jarplund wird es endlich etwas ruhiger und vor allem grüner. Ein wenig später kommt man am Arnkielpark vorbei. Mit dem restaurierten Großsteingrab gibt es dort eine wirklich interessante Sehenswürdigkeit. Auf dem Gelände gibt es noch eine Schutzhütte zum nächtigen. Man geht auf diesem Abschnitt auf ruhigen Wegen, durch hügelige Wiesen, Felder und Wälder, aber leider auch oft auf Asphalt. Wenn man vom Trekkingplatz Schäferhaus kommt, wäre dar Campingplatz Süderholz eine gute Adresse. Der Platz liegt etwas ab vom NST, aber sehr ruhig. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Insgesamt gesehen ist der NST bis Schleswig bestimmt kein Highlight aber schon ab Schleswig wird er bedeutend besser.

Aufstieg 499 Meter

Abstieg 524 Meter

Von Schleswig nach Eckernförde

Von Schleswig aus wandert man durch den Stadtteil Friedrichsberg mit schönem Blick auf die Silhouette der Stadt Schleswig. Entlang des Schleiufers geht es langsam aus dem Stadtkern hinaus. Man kann wirklich sagen, dass der Weg ab Schleswig bedeutend schöner wird. Nun geht es Richtung Haithabu, einer alten Wikingersiedlung. Haithabu ist auch der Namensgeber für die heutige Ortsbezeichnung Haddeby, die wiederum aus dem dänischen kommt. Der NST verläuft rund um die einstige Wikingersiedlung und kreuzt auch den Fundort eines Runensteins, des großen Sigtryggsteins. Dieser Stein ist allerdings eine Nachbildung, das Original befindet sich im Wikingermuseum Haithabu.
Ein kleines Highlight ist die Enge zwischen Haddebyer und Selker Noor, die man auf einer Holzbrücke überqueren muss. Oft ist dieses Gebiet rund um die Brücke knietief überschwemmt, also Schuhe aus und durch….

Über Feld- und Radwegen geht es nun Richtung Brekendorf, wo man auf dem örtlichen Friedhof seine Wasservorräte auffrischen kann. Von der Ortschaft geht es nun direkt in den Brekendorfer Forst und somit zum Rammsee. Die Schutzhütte am Rammsee ist romantisch gelegen und wurde erst kürzlich neu gebaut. Die extra breiten Bänke der Hütte sind perfekt, um dort eine Nacht zu verbringen. Auf einigen verschlungenen Singletrails geht es nun auf den Aschberg, wobei „Berg“ mit knapp 98m Höhe ein wenig übertrieben ist. Man wandert weiter auf schönen Feld- und Waldwegen Richtung Osterby. Hinter der Ortschaft Kochendorf erblickt man schon das Windebyer Noor. Auf einer breiten Forststraße rund um das Noor geht es nun in die 700 Jahre alte Hafenstadt Eckernförde

In Eckernförde gibt es natürlich genug Möglichkeiten seine Vorräte aufzufüllen. Von der Eckernförder Fußgängerzone geht es an der Strandpromenade weiter, hier herrscht an den Wochenenden natürlich viel Betrieb. Leider verläuft der Weg jetzt an einer viel befahrenen Bundestraße, der man bis zum Mövernberg folgen muss.
Jetzt beginnt einer der schönsten Abschnitte auf dem NST in Schleswig Holstein, die Eckernförder Bucht. Es geht auf naturbelassenen Pfaden in ein Waldstück, immer mit herrlichen Aussichten in die Bucht.

Die Eckernförder Bucht - Ein Traum am Meer

Kurz vor Aschauhof verläuft der NST über 3km direkt am Strand entlang, aber Achtung! Kurz vor Noer steigt der NST von der Küste hinauf in den Wald. Die Beschilderung ist leicht zu übersehen. Es geht weiter durch den schönen Hegenwohld in die Ortschaft Noer. Direkt hinter der Ortschaft erwartet den Wanderer ein weiterer traumhafter Abschnitt, direkt entlang der Küste. Eine Übernachtung auf dem Campingplatz Grönwohld kann ich nur empfehlen. Geiler Campingplatz im Surf-Style mit eigenem Supermarkt. Kurz nach dem Campingplatz geht es jetzt hoch zur Steilküste, ab hier heißt es genießen…In Dänisch Nienhof geht es mal wieder durch Wald und Felder, bevor man an einem großen markanten Windrad vorbei nach Stohl kommt. Aus der Ortschaft heraus geht es weiter entlang der Steilküste mit pittoresken Ausblicken auf das Meer. Nun ist es nicht mehr weit zum Leuchtturm Bülk.

Landeshauptstadt Kiel

Hier beginnt die Kieler Förde mit einem befestigten Promenadenweg der bis Kiel-Schilksee reicht. Der Weg ist hier sehr schön gewählt, man merkt kaum, dass man sich schon in der Nähe einer Großstadt befindet. Hinter dem Gewerbegebiet Holtenau erreicht man den Nord-Ostsee-Kanal. Hier muss man die Fußgängerfähre (täglich, gratis) nehmen, um den Kanal zu überqueren. Nach einem kurzen Stück durch städtisches Gebiet geht es entlang der Kiellinie, hier hat man eine gute Gelegenheit ein Kriegsschiff oder die berühmte Gorch Fock zu erblicken, auch ein Fischbrötchen sollte hier auf der Liste stehen. Glückwunsch, Kiel ist erreicht, hier gibt es viele Möglichkeiten für Einkäufe und Unterkünfte.

Aufstieg 1230 Meter

Abstieg 1240 Meter

Darum ist es im Norden so schön.....!

An der Reventloubrücke in Kiel geht es mit der Schwentinelinie F2 nach Kiel – Wellingdorf. Diese Line fährt das ganze Jahr jede halbe Stunde, aber leider nur unter der Woche – der Preis beträgt 1€.
Jetzt geht es durch das Stadtzentrum von Wellingdorf und man folgt schönen Wegen entlang der Schwentine. Auf Feld- und Forstwegen geht es Richtung Flüggendorf. Nach einiger Zeit erreicht man den Wildpark Schwentinental, wo es allerlei Wildtiere zu bestaunen gibt. Es geht leicht hügelig weiter, die Wege sind aber sehr angenehm zu laufen.

Dem Flusslauf der Schwentine folgend, erreicht man erst das adelige Kloster Preetz und wenig später die Innenstadt von Preetz. Hier hat man wieder alle Möglichkeiten für Einkäufe.

Südlich von Preetz kommt ein Traumhafter Campingplatz direkt am Lanker See. Sehr gut geeignet um mal eine Runde zu Schwimmen und sich auszuruhen.
Hier Beginnt so langsam die richtig bezaubernde  Schleswig-Holsteinische Seen und Flusslandschaft. Kurz hinter Plön geht es auf schönen Wegen durch den Wald am Dieksee entlang. Der Weg führt direkt nach Bad Malente, dem touristischen Highlight der Region mit zahlreichen Hotels, Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten.
Etwas unterhalb der Ortschaft liegt der Traumhafte Campingplatz „Camping An der Schwentine“. Wie der Name schon sagt liegt der Platz schön ruhig direkt an dem Fluss Schwentine. In der Nähe des Campingplatzes gibt es eine Tankstelle für kleinere Besorgungen.

Als nächstes geht es entlang des malerischen Kellersees, bis wir die Ortschaft Fissau erreichen. Wir folgen weiter dem Lauf der Schwentine, fast alle Seen der Umgebung verbindet dieser schöne Fluss. Nach der markanten Bebensundbrücke erreicht man den Großen Eutiner See und damit auch die Stadt Eutin. Der NST verläuft nun nördlich entlang des großen Eutiner Sees und später in ein schönes Waldstück. Ab der Ortschaft Stendorf wird der Weg leider viel zu Asphalt lästig. Viele Kilometer läuft man nun auf Straßen, doch der Weg lohnt sich.

der höchste Berg Schleswig-Holsteins

Der Nord Süd Trail erreicht den Bungsberg, der höchste Berg Schleswig-Holsteins. Diesen extra Abstecher sollte man auf jeden Fall erwandern, es lockt eine tolle Aussicht von der Aussichtsplattform des dortigen Fernsehturms, die natürlich frei zugänglich ist und bei gutem Wetter einen Blick bis zur Ostsee erlaubt. Außerdem gibt es direkt auf dem Bungsberg einen weiteren legalen Trekkingplatz von „Wildes SH“.
Vor der Ortschaft Schönwalde am Bungsberg passiert man noch die Sumpfflächen von Beckmissen.

Aufstieg 1168 Meter

Abstieg 1067 Meter

Die Hansestadt Lübeck

Kurz hinter Kasseedorf gibt es einen privaten Trekkingplatz des Projektes „Wildes SH“. Ein sehr schönes Gelände mit einer Feuerstelle und ausreichend Platz. Hügelige Landschaften und schöne Pfade begleiten dich rund um die Kasseedorfer Teiche bis zum sehenswerten Privatgelände des Guts Sierhagen. In der Hafenstadt Neustadt in Holstein kann man die Zeit für Einkäufe oder ein ausgiebiges Essen nutzen.
Nun folgt leider viel zu viel Asphalt. Es gibt zwar immer wieder tolle Ausblicke auf die Lübecker Bucht oder auch vom Pariner Berg aus auf Lübeck, aber leider geht man auch auf einer vielbefahrenen Kreisstraße ohne Fußweg. Nun nähert man sich langsam der Stadt Lübeck.

Es bietet sich an, hier einen Zero-Day einzulegen und ein wenig die Stadt zu erkunden. Bevor man Lübeck erreicht, muss man noch durch Ratekau und weiter durch das schöne Sielbektal. Am Herrentunnen, wo der NST die Trave unterläuft, muss man den Shuttle Bus nehmen, es gibt leider keine andere Möglichkeit. Der Bus ist jedoch kostenlos.
Nach der kurzen Busfahrt geht es weiter entlang der Trave bis zur Palinger Heide, hier verlassen wir kurz den E1 und queren die Landesgrenze nach Mecklenburg-Vorpommern. Es geht gemütlich weiter auf dem Kolonnenweg, der ehemaligen Innerdeutschen Grenze, bevor man am Rand von Lübeck-Eichholz wieder auf das vertraute Zeichen des E1 trifft.

Aufstieg 817 Meter

Abstieg 909 Meter

Der NST führt uns jetzt langsam aus dem urbanen Stadtgebiet raus. Ab Lübeck-Eichholz führt der Weg uns in unmittelbarer Nähe des Flughafens Lübeck zum schönen Blankensee. Nach einem leider viel zu kurzem Waldstück, gilt es einen längeren Asphaltabschnitt zu bewältigen, bis man schließlich beim Krummesee den Elbe-Lübeck Kanal erreicht.
Nun kommt ein kleines Highlight. Es macht wirklich Spaß, entlang des Kanals zu wandern und die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten.

Mölln - Die Eulenspiegelstadt

Rechts des Weges gibt es auch einen legalen Naturlagerplatz für eine Übernachtung. Ich empfehle aber lieber Platz Naturcamping Buchholz, direkt am Ratzeburger See. Dort gibt es auch einen Automaten für gekühlte Getränke und Snacks (Bier, Wasser, usw.).
Immer entlang des Ufers vom Ratzeburger See folgen wir dem Weg bis in die Stadt Ratzeburg. Hier gibt es genügend Einkaufsmöglichkeiten.
Nachdem wir den historischen Stadtkern auf der Altstadtinsel über den Damm verlassen haben, geht es weiter Richtung Küchensee. Schönen, hügeligen Waldpassagen folgen wir nun bis die Altstadt vom Mölln erreicht ist. Hier befindet sich auch der berühmte Eulenspiegel-Brunnen. Natürlich gibt es auch in Mölln genügend Einkaufsmöglichkeiten.

Der NST verläuft nun sehr pittoresk entlang des Schmalsees, des Lütauer Sees und des Drüsensees. Der Campingplatz am Lütauer See ist sehr zu empfehlen.
Vorbei am Drüsensee, kommt mit dem Naturschutzgebiet Hellbachtal ein weiteres Highlight des Nordabschnittes.
Auf malerischen kleinen Singletrails wandert man entlang des Krebssees, Lottsees und des Schwarzsees. Kurz nach der Querung der A24 vor Güster, erreicht der NST die 500 km Marke, ein Grund zum Feiern…Glückwunsch, die ersten 500 km auf eurer langen Reise sind somit gemeistert.

Aufstieg 375 Meter

Abstieg 398 Meter

Durch den Sachsenwald nach Hamburg

Nach den schönen und reizvollen Seen und Flusslandschaften von Ratzeburg und Mölln ist es nun langsam an der Zeit, sich Richtung Hansestadt Hamburg aufzumachen. Man wandert hinter Güster hauptsächlich durch hügelige, von Agrarlandschaft geprägte, Natur. Die Wege und Landschaften sind dennoch sehr schön und abwechslungsreich. Leider gibt es auf diesem Abschnitt keine Campingplätze. Ein guter Spot zum Wildcampen liegt bei Kuddewörde.
Hinter Kuddewörde gehen wir zunächst ein kleines Stück Straße, bevor wir in den Sachsenwald abbiegen. Hier beginnt das Billetal, das uns auf schönen Singletrails immer entlang das Flüsschens Bille führt. Der Weg ist so schön, dass nur die Unterquerung der A24 darin erinnert, dass wir schon in der Nähe einer Millionenstadt sind.

Bei Aumühle verlässt der NST den Sachsenwald. Nun geht es durch urbane Grünstreifen und kleinere Stadtforste in Richtung Hamburg – Bergedorf. Kurz vorher überqueren wir noch die Bundeslandgrenze. Geschafft, das zweite Bundesland ist abgehakt. Hamburg erwartet uns.

Hier ein Tipp:
Das durchwandern einer Millionenstadt wie Hamburg mit einem großen Trekkingrucksack ist sicherlich kein Vergnügen. Man sollte bei Bergedorf in die Stadtbahn einsteigen und sich ein Quartier in der Hamburger Innenstadt besorgen. Die nächsten zwei Tage kann man dann mit leichtem Tages Gepäck zurück fahren nach Bergedorf und gemütlich durch die Stadt ziehen und nebenbei vielleicht noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit mitnehmen.

Im Stadtteil St. Pauli gibt es eine Sehenswürdigkeit für Fußball Fans. Hier befindet sich mitten im Kiez das neue Millerntor Stadion des FC St. Pauli. Leider hat dieser Stadionneubau nicht mehr ganz den chaotischen Charme der alten Kultstätte am Millerntor. Dennoch hat man sich Mühe gegeben, sich in den Stadtteil einzufügen, was mit den retrobehafteten roten Backsteinelementen sicherlich gelungen ist.

An den Landungsbrücken verlief die alte Route des NST über den schönen Elbtunnel. Diese Route war allerdings geprägt von Container- und Verladelandschaften. Sehr urban und Asphalt lästig. Diese Route wird seit 2022 nicht mehr gelistet.
Wir folgen jetzt weiter dem E1 entlang der Elbe Flussabwärts. Wir wandern an der Hafenstraße und dem Fischmarkt vorbei bis zum Stadtteil Altona. Es geht immer weiter parallel zur sehr vornehmen und teuren Elbchaussee. Ein kleiner Tipp ist der Campingplatz Elbstrand, ein paar Meter westlich. Er ist sicherlich einer der schönsten Campingplätz auf dem gesamten NST. Im Stadtteil Blankenese bringt uns dann eine Schiffsfähre auf die andere Elbseite nach Cranz. Nun sind es nur noch ein paar Kilometer bis zum Trailhead des Heidschnucken Wegs und dem Erreichen der 600 Kilometer Marke.

Aufstieg 824 Meter

Abstieg 830 Meter