Forum
Unvorstellbar? Ein Selbstbeschreibungsversuch
Quote from Lavinia_Bo on 27. Februar 2023, 15:10Hallo zusammen aus dem schönen Bayern!
Ich bin Lavinia, noch 48 Jahre alt, verheiratet und habe die (vielleicht)irrwitzige Idee, dieses Jahr den NST zu rocken.
Die Wanderlust habe ich relativ spät in meinem Leben entdeckt, als ich 2018 in einem Anfall von Größenwahn nächtens völlig naiv beim Surfen im www ein Ticket für den 100km Megamarsch gekauft habe. Ohne darüber nachzudenken, dass eine gerade erst von Krebs genesene Couchpotatoe wie ich es damals war, nicht mal 5km am Stück ohne Pause zurück legen kann. Nachts sind halt alle Katzen grau und erst am nächsten Tag begann mir zu dämmern, was ich mir da eingebrockt habe.
7 Monate später, 25 kg leichter und mit jeder Menge Erfahrungen bzgl Schmerz, Leid, Tränen und Blasen bin ich nach 19h 41m überglücklich in Stuttgart ins Ziel gelaufen. Der Grundstein für viele weitere Mega- und Ultramärsche war gelegt.
Die Coronazeit brachte dann 2020/21 die Kurzarbeit und meinen Sohlen knapp 8tsd km auf bayerischen Wegen für so ziemlich jede virtuelle Lauf und Wanderveranstaltung, die ich finden konnte.
2022: Im Januar meldet sich mein alter Freund der Krebs zurück. 18.2.22 habe ich dann meinen ältesten Sohn verloren. Der Rest des Jahres ist geprägt von Verzweiflung, Trauer und Depression. Ich bin wie gelähmt und kann zeitweise die Wohnung nicht mehr verlassen. 4.9.22 nur gute Nachrichten, der Kampf gegen den Krebs ist gewonnen und ich habe endlich einen Therapeuten. Und der will, dass ich wieder wandere.Januar 2023: ich entdecke ein Video von Soultrail und das Verhängnis nimmt seinen Lauf 😂… ich träume wieder vom wandern, raus in die Natur und herausfinden wer und was ich heute eigentlich bin. Ich habe keine Ahnung mehr davon, habe mich zu sehr treiben lassen von meiner Trauer. Es ist quasi Schicksal, just zum Jahresanfang solchen Video-input zu bekommen. Ich hüpfe also wieder in meine Nimbles und jage, wenn auch in kleinen Schritten, wieder die Kilometer.
Februar 2023: Während andere Blumen und Schokolade zu Valentin überreichen, steht mein Mann mit einem knallroten Rucksack von Decathlon vor mir. „Es wird Zeit für dich!“, meint der beste Ehemann von Welt. Angeblich wüssten sogar schon meine Schuhe, dass ich, mal wieder, naiv und vielleicht ziemlich blauäugig, dieses Ding machen werde, oder mir statt dessen faule Kompromisse auferlege, weil mein Selbstbewusstsein derzeit nicht auf Höchstniveau ist. „Wir alle wissen, wenn du das nicht machst, wirst du es bereuen. Sogar der Psycho-Doc sagt das. Du hast keine Verpflichtungen, wir haben ausreichend Finanzierung und wir unterstützen dich bei allem, was du tust, solange du es für dich machst. Und faule Kompromisse zählen nicht zur Selfcare!“
So, nun sitze ich also hier vor meinen Notizen und versuche meine erste richtig große Trekkingtour zu planen. Bis auf Schuhe, Rucksack und Stöcke ist nämlich nichts meiner Ausstattung wirklich langstreckentauglich oder gar ultraleicht. Und beim weiteren recherchieren schwankt mein Gemüt zwischen „omg, noch nie gemacht und ich hab Angst“ und „ach, das bekomme ich bestimmt hin“. Versorgung unterwegs, welcher Kocher, wie komme ich an Strom, mit oder ohne Hund, Hilfe mein Perso ist abgelaufen und die Schuhsohlen eigentlich auch, werde ich oft einsam sein, Mist Tetanusimpfung muss ich mir auch noch vorher geben lassen, was macht mehr Sinn Nord-Süd oder doch umgekehrt, usw.
Halleluja, es gibt ein Forum, wo ich hoffentlich Input für meine vielen Fragen und Gefühle finde. Und wenn alles klappt, bin ich Mitte/Ende April noch immer hier angemeldet und schreibe „ich bin dann mal los um mich und die Welt neu zu entdecken“
Hallo zusammen aus dem schönen Bayern!
Ich bin Lavinia, noch 48 Jahre alt, verheiratet und habe die (vielleicht)irrwitzige Idee, dieses Jahr den NST zu rocken.
Die Wanderlust habe ich relativ spät in meinem Leben entdeckt, als ich 2018 in einem Anfall von Größenwahn nächtens völlig naiv beim Surfen im www ein Ticket für den 100km Megamarsch gekauft habe. Ohne darüber nachzudenken, dass eine gerade erst von Krebs genesene Couchpotatoe wie ich es damals war, nicht mal 5km am Stück ohne Pause zurück legen kann. Nachts sind halt alle Katzen grau und erst am nächsten Tag begann mir zu dämmern, was ich mir da eingebrockt habe.
7 Monate später, 25 kg leichter und mit jeder Menge Erfahrungen bzgl Schmerz, Leid, Tränen und Blasen bin ich nach 19h 41m überglücklich in Stuttgart ins Ziel gelaufen. Der Grundstein für viele weitere Mega- und Ultramärsche war gelegt.
Die Coronazeit brachte dann 2020/21 die Kurzarbeit und meinen Sohlen knapp 8tsd km auf bayerischen Wegen für so ziemlich jede virtuelle Lauf und Wanderveranstaltung, die ich finden konnte.
2022: Im Januar meldet sich mein alter Freund der Krebs zurück. 18.2.22 habe ich dann meinen ältesten Sohn verloren. Der Rest des Jahres ist geprägt von Verzweiflung, Trauer und Depression. Ich bin wie gelähmt und kann zeitweise die Wohnung nicht mehr verlassen. 4.9.22 nur gute Nachrichten, der Kampf gegen den Krebs ist gewonnen und ich habe endlich einen Therapeuten. Und der will, dass ich wieder wandere.
Januar 2023: ich entdecke ein Video von Soultrail und das Verhängnis nimmt seinen Lauf 😂… ich träume wieder vom wandern, raus in die Natur und herausfinden wer und was ich heute eigentlich bin. Ich habe keine Ahnung mehr davon, habe mich zu sehr treiben lassen von meiner Trauer. Es ist quasi Schicksal, just zum Jahresanfang solchen Video-input zu bekommen. Ich hüpfe also wieder in meine Nimbles und jage, wenn auch in kleinen Schritten, wieder die Kilometer.
Februar 2023: Während andere Blumen und Schokolade zu Valentin überreichen, steht mein Mann mit einem knallroten Rucksack von Decathlon vor mir. „Es wird Zeit für dich!“, meint der beste Ehemann von Welt. Angeblich wüssten sogar schon meine Schuhe, dass ich, mal wieder, naiv und vielleicht ziemlich blauäugig, dieses Ding machen werde, oder mir statt dessen faule Kompromisse auferlege, weil mein Selbstbewusstsein derzeit nicht auf Höchstniveau ist. „Wir alle wissen, wenn du das nicht machst, wirst du es bereuen. Sogar der Psycho-Doc sagt das. Du hast keine Verpflichtungen, wir haben ausreichend Finanzierung und wir unterstützen dich bei allem, was du tust, solange du es für dich machst. Und faule Kompromisse zählen nicht zur Selfcare!“
So, nun sitze ich also hier vor meinen Notizen und versuche meine erste richtig große Trekkingtour zu planen. Bis auf Schuhe, Rucksack und Stöcke ist nämlich nichts meiner Ausstattung wirklich langstreckentauglich oder gar ultraleicht. Und beim weiteren recherchieren schwankt mein Gemüt zwischen „omg, noch nie gemacht und ich hab Angst“ und „ach, das bekomme ich bestimmt hin“. Versorgung unterwegs, welcher Kocher, wie komme ich an Strom, mit oder ohne Hund, Hilfe mein Perso ist abgelaufen und die Schuhsohlen eigentlich auch, werde ich oft einsam sein, Mist Tetanusimpfung muss ich mir auch noch vorher geben lassen, was macht mehr Sinn Nord-Süd oder doch umgekehrt, usw.
Halleluja, es gibt ein Forum, wo ich hoffentlich Input für meine vielen Fragen und Gefühle finde. Und wenn alles klappt, bin ich Mitte/Ende April noch immer hier angemeldet und schreibe „ich bin dann mal los um mich und die Welt neu zu entdecken“
Quote from WildWortWechsel on 27. Februar 2023, 16:59Hallo Lavinia,
unvorstellbar, was du alles durch gemacht hast. Respekt, dass du dich nicht unterkriegen läßt!
Wie du schreibst, hast du noch nicht so viel Erfahrung. Ich bin im letzten Jahr den NST gegangen und falls du Fragen hast, wende dich einfach an mich, am besten bei FindPenguins per privater Nachricht. Falls du möchtest, können wir dort Telefonnummern austauschen für die schnelle Klärung deiner Fragen. Du findest mich dort unter WildWortWechsel.
Jetzt aber erst einmal eine spannende und schöne Zeit der Vorfreude! Und mache dir nicht zuviele Gedanken; du wirst auf dem NST nicht immer alleine sein ...
Liebe Grüße,
Dieter
Hallo Lavinia,
unvorstellbar, was du alles durch gemacht hast. Respekt, dass du dich nicht unterkriegen läßt!
Wie du schreibst, hast du noch nicht so viel Erfahrung. Ich bin im letzten Jahr den NST gegangen und falls du Fragen hast, wende dich einfach an mich, am besten bei FindPenguins per privater Nachricht. Falls du möchtest, können wir dort Telefonnummern austauschen für die schnelle Klärung deiner Fragen. Du findest mich dort unter WildWortWechsel.
Jetzt aber erst einmal eine spannende und schöne Zeit der Vorfreude! Und mache dir nicht zuviele Gedanken; du wirst auf dem NST nicht immer alleine sein ...
Liebe Grüße,
Dieter
Quote from Lavinia_Bo on 27. April 2023, 15:48Der April neigt sich dem Ende zu, die Vorbereitungen sind bis auf das Zugticket abgeschlossen, die Schuhe rappeln schon im Schrank und Entscheidungen wurden getroffen.
Bereits in den ersten Tagen hatte ich das Gefühl, ich möchte nicht von Norden nach Süden gehen. Ich möchte nicht „nach Hause“, ich muss weg gehen. Also einfach andersrum…
Bei der intensiven Beschäftigung mit den Etappen der Strecke ist mir aufgefallen, es gibt da ein paar Orte, Menschen, Gegenden, die nicht auf dem Weg liegen, mir persönlich aber wichtig sind. Eine Abweichung ist dann aber nicht mehr der NST.
Seit 2 Wochen telefoniere ich fast täglich wegen der aktuellen Begehbarkeit des Haldenwanger Ecks, das wäre ja mein Startpunkt. Leider raten mir sowohl die österreichische als auch die deutsche Info ab, noch nicht begehbar. Erfahrungen im alpinen Bereich habe ich nur wenig und auch Freunde, die in den Bergen zu Hause sind, würden mich nur unter großen Bauchschmerzen dort aktuell wissen wollen. Also bin ich lieber vernünftig, als eine der Touristen, die von der Rettung nach Hause gebracht werden.
Ich starte nun also am Wochenende „meinen SN-Weg“ in Sonthofen, wenn schon nicht vom südlichsten Punkt, dann doch immerhin in der südlichsten Stadt. Die Route orientiert sich überwiegend am NST, ich werde jedoch meine persönlichen Präferenzen einbinden, I‘ll hike it my way. Sylt bleibt das anvisierte Ziel, das bayerische Landei war noch nie so weit im Norden D’s und ist neugierig auf die Insel.
Auch wenn ich damit in keiner Hall of Fame lande, für mich ist es der Weg, bei dem mein Kopf, der Bauch und mein Herz sich einig sind. Ich bin schon in so vielen Halls, habe mehr übervolle Medaillenboards als Platz an Wänden, mit denen ich der Welt und mir versucht habe etwas zu beweisen. Jetzt gehe ich mal nur für mich.Allen, die mich hier inspiriert haben, mir so liebevoll Tipps und guten Rat geschickt haben, ein herzliches Vergelts Gott! Wer neugierig ist, findet mich als Gratwanderin bei den Pinguinen.
Dort verfolge ich auch mit großem Interesse die NST-Wanderer, vielleicht treffen wir uns ja unterwegs, ich würde mich freuen!Allen hier wünsche ich eine tolle Zeit, allzeit leichte Füße, beeindruckende Momente, tolle Begegnungen und bleibt‘s gsund und fröhlich! Pfiat di 🙋♀️
Der April neigt sich dem Ende zu, die Vorbereitungen sind bis auf das Zugticket abgeschlossen, die Schuhe rappeln schon im Schrank und Entscheidungen wurden getroffen.
Bereits in den ersten Tagen hatte ich das Gefühl, ich möchte nicht von Norden nach Süden gehen. Ich möchte nicht „nach Hause“, ich muss weg gehen. Also einfach andersrum…
Bei der intensiven Beschäftigung mit den Etappen der Strecke ist mir aufgefallen, es gibt da ein paar Orte, Menschen, Gegenden, die nicht auf dem Weg liegen, mir persönlich aber wichtig sind. Eine Abweichung ist dann aber nicht mehr der NST.
Seit 2 Wochen telefoniere ich fast täglich wegen der aktuellen Begehbarkeit des Haldenwanger Ecks, das wäre ja mein Startpunkt. Leider raten mir sowohl die österreichische als auch die deutsche Info ab, noch nicht begehbar. Erfahrungen im alpinen Bereich habe ich nur wenig und auch Freunde, die in den Bergen zu Hause sind, würden mich nur unter großen Bauchschmerzen dort aktuell wissen wollen. Also bin ich lieber vernünftig, als eine der Touristen, die von der Rettung nach Hause gebracht werden.
Ich starte nun also am Wochenende „meinen SN-Weg“ in Sonthofen, wenn schon nicht vom südlichsten Punkt, dann doch immerhin in der südlichsten Stadt. Die Route orientiert sich überwiegend am NST, ich werde jedoch meine persönlichen Präferenzen einbinden, I‘ll hike it my way. Sylt bleibt das anvisierte Ziel, das bayerische Landei war noch nie so weit im Norden D’s und ist neugierig auf die Insel.
Auch wenn ich damit in keiner Hall of Fame lande, für mich ist es der Weg, bei dem mein Kopf, der Bauch und mein Herz sich einig sind. Ich bin schon in so vielen Halls, habe mehr übervolle Medaillenboards als Platz an Wänden, mit denen ich der Welt und mir versucht habe etwas zu beweisen. Jetzt gehe ich mal nur für mich.
Allen, die mich hier inspiriert haben, mir so liebevoll Tipps und guten Rat geschickt haben, ein herzliches Vergelts Gott! Wer neugierig ist, findet mich als Gratwanderin bei den Pinguinen.
Dort verfolge ich auch mit großem Interesse die NST-Wanderer, vielleicht treffen wir uns ja unterwegs, ich würde mich freuen!
Allen hier wünsche ich eine tolle Zeit, allzeit leichte Füße, beeindruckende Momente, tolle Begegnungen und bleibt‘s gsund und fröhlich! Pfiat di 🙋♀️
Quote from pepe59 on 29. April 2023, 1:45Ich wünsche dir tolle Erlebnisse auf deinem NST in den hohen Norden und immer gute Beine
Ich wünsche dir tolle Erlebnisse auf deinem NST in den hohen Norden und immer gute Beine
Quote from Hobble on 3. Mai 2023, 22:47Hallo Lavinia.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, ein Kind zu verlieren! Vor 12 Jahren hatte mein Sohn (damals 12 Jahre alt) einen schweren Unfall (wurde von einem Auto weggeputzt) und liegt seitdem schwerstbehindert im Pflegeheim. Sein Zustand ähnelt einem Wachkoma. Wie wissen somit nicht, ob oder was er überhaupt mitbekommt. Sein "Leben" endete damals, obwohl sein Körper noch "lebt".
Ich kenne daher die dunklen Wolken der Depression ebenfalls sehr gut, die sich manchmal über einem zusammenziehen. Und ich stand selbst schon meinen Dämonen Auge in Auge gegenüber und war bereit "hinüber" zu gehen. Und dann entdeckte ich das Wandern für mich und erlebte die belebende und wohltuende Wirkung der Natur.Ich war fast vier Jahre in psychotherapeutischer Behandlung und drei Jahre davon auf Psychopharmaka eingestellt,....aber NICHTS half mir so gut, wie das DRAUSSEN SEIN, allein und nur mit mir und den grundlegendsten Fragen des Lebens ("Wo schlafe ich Heutenacht?", "Woher bekomme ich Wasser und Essen?"....und...."Ist 42 wirklich die Antwort auf alle Fragen?")
Ich möchte Dir für Deinen Weg nur die besten Wünsche mitgeben, wie z.B. dass Du stets einen trockenen Schlafplatz findest, Du keine Blasen, Gelenkentzündung oder einen Fersensporn bekommst und dass Du nach einigen Wochen Deine Hände auf eine kleine Holztafel am Sylter Ellenbogen legst.
Du schaffst das!!!Viele Grüße vom Hobble
Hallo Lavinia.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, ein Kind zu verlieren! Vor 12 Jahren hatte mein Sohn (damals 12 Jahre alt) einen schweren Unfall (wurde von einem Auto weggeputzt) und liegt seitdem schwerstbehindert im Pflegeheim. Sein Zustand ähnelt einem Wachkoma. Wie wissen somit nicht, ob oder was er überhaupt mitbekommt. Sein "Leben" endete damals, obwohl sein Körper noch "lebt".
Ich kenne daher die dunklen Wolken der Depression ebenfalls sehr gut, die sich manchmal über einem zusammenziehen. Und ich stand selbst schon meinen Dämonen Auge in Auge gegenüber und war bereit "hinüber" zu gehen. Und dann entdeckte ich das Wandern für mich und erlebte die belebende und wohltuende Wirkung der Natur.
Ich war fast vier Jahre in psychotherapeutischer Behandlung und drei Jahre davon auf Psychopharmaka eingestellt,....aber NICHTS half mir so gut, wie das DRAUSSEN SEIN, allein und nur mit mir und den grundlegendsten Fragen des Lebens ("Wo schlafe ich Heutenacht?", "Woher bekomme ich Wasser und Essen?"....und...."Ist 42 wirklich die Antwort auf alle Fragen?")
Ich möchte Dir für Deinen Weg nur die besten Wünsche mitgeben, wie z.B. dass Du stets einen trockenen Schlafplatz findest, Du keine Blasen, Gelenkentzündung oder einen Fersensporn bekommst und dass Du nach einigen Wochen Deine Hände auf eine kleine Holztafel am Sylter Ellenbogen legst.
Du schaffst das!!!
Viele Grüße vom Hobble
